Krebserregendes Nitrat im Grundwasser

27 Aug 2019 | Gesundheit, Umwelt

Was ist Nitrat und wo kommt es her?

Nitrat entsteht hauptsächlich durch die intensive landwirtschaftliche Bewirtschaftung. Gülle enthält viel Ammonium, Ammoniak und andere organische Stickstoffverbindungen. Aus diesen Stickstoff-Verbindungen wird nach dem Austrag auf das Feld durch den Nitrifikationsprozess Nitrat gebildet.

Nitrate sind Salze der Salpetersäure. Sie kommen natürlicherweise in der Umwelt vor oder werden in Form von weiteren Salzen zur Düngung eingesetzt. Da sie von den Pflanzen direkt als Stickstoffquelle aufgenommen und im Stoffwechsel verwendet werden können, werden Nitrate häufig in der Landwirtschaft und in privaten Gärten als Düngemittel verwendet. Diese Düngemittel können künstlich hergestellt oder in Form von Jauche verabreicht werden.

Das Nitrat im Grundwasser in der Schweiz stammt denn auch zum grössten Teil aus dieser Quelle und ist ein unerwünschter Bestandteil des Trinkwassers. Der Höchstwert liegt bei 40mg/l und kann in Gebieten mit Intensivlandwirtschaft schon mal erreicht werden.

Quellen: http://trinkwasser.svgw.ch/index.php?id=815

Was ist Nitrat und wo kommt es her?

Nitrat entsteht hauptsächlich durch die intensive landwirtschaftliche Bewirtschaftung. Gülle enthält viel Ammonium, Ammoniak und andere organische Stickstoffverbindungen. Aus diesen Stickstoff-Verbindungen wird nach dem Austrag auf das Feld durch den Nitrifikationsprozess Nitrat gebildet.

Nitrate sind Salze der Salpetersäure. Sie kommen natürlicherweise in der Umwelt vor oder werden in Form von weiteren Salzen zur Düngung eingesetzt. Da sie von den Pflanzen direkt als Stickstoffquelle aufgenommen und im Stoffwechsel verwendet werden können, werden Nitrate häufig in der Landwirtschaft und in privaten Gärten als Düngemittel verwendet. Diese Düngemittel können künstlich hergestellt oder in Form von Jauche verabreicht werden.

Das Nitrat im Grundwasser in der Schweiz stammt denn auch zum grössten Teil aus dieser Quelle und ist ein unerwünschter Bestandteil des Trinkwassers. Der Höchstwert liegt bei 40mg/l und kann in Gebieten mit Intensivlandwirtschaft schon mal erreicht werden.

Quellen: http://trinkwasser.svgw.ch/index.php?id=815

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