Kompromisslos sauberes Trinkwasser dank Nanofiltration.

Der U!SER-drink filtert auf rein physikalischer Basis Medikamentenrückstände, Mikroplastik, Hormone, Pestizide, Nitrate, Bakterien und Viren aus Ihrem Trinkwasser.

Weiches, sauerstoffreiches und renaturalisiertes Wasser dank des physikalischen Umuntu Rotationsverfahren mit 2‘000 Umdrehungen pro Minute. Inspiriert von der Natur und entwickelt für Sie.

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EINE BEREICHERUNG FÜR JEDEN HAUSHALT

UNSERE EMPFEHLUNG

Für reinsten und gesunden Trinkwasser-Genuss mit höchster Bioverfügbarkeit und Sauerstoffgehalt für Ihren Körper, empfehlen wir unser Trinkwasser-Kombiangebot.

Wissenswertes

Unser Trinkwasser in der Schweiz ist doch sauber? FALSCH. Finden Sie heraus was Umuntu im Schweizer Trinkwasser bekämpft und eleminiert.

Unser Trinkwasser ist mit Medikamenten und Pestiziden belastet. 30 000 Chemikalien sind bei uns jeden Tag in Gebrauch. Sie stecken in Alltagsprodukten, werden in der Landwirtschaft eingesetzt und in der Industrie. Diese Chemikalien landen aber auch in unseren Gewässern und am Ende im Trinkwasser. Für die Belastung unseres Trinkwassers mit Wirkstoffen aus Medikamenten beispielsweise sorgen wir selbst. Schmerzmittel, Medikamente gegen Diabetes, Antibiotika oder Hormone der Antibabypille verbleiben nur in Bruchteilen in unserem Körper, wir scheiden einen Grossteil wieder aus.

Schadstoffe im Trinkwasser

Plastik ist überall, inzwischen auch in unserem Leitungswasser. Forscher aus den USA haben Leitungswasserproben auf der ganzen der Welt untersucht und Plastik-Partikel gefunden – auch bei uns.

„Wenn mikroskopisch kleines Plastik in den Meeren, Seen und Flüssen ist, ist es dann auch im Trinkwasser?“ – Diese Frage ist der Ausgangspunkt einer aktuellen Studie, die die NGO „Orb Media“ in Zusammenarbeit mit der University of Minnesota durchgeführt hat.

Das Forscherteam hat für die Studie 159 Proben von Leitungswasser aus der ganzen Welt gesammelt und auf Plastik hin untersucht. Die Proben stammen laut dem britischen „Guardian“ von mehr als einem Dutzend Ländern auf fünf Kontinenten. Das Ergebnis der Analysen: In 83 Prozent der Proben fanden die Experten Plastik-Partikel.

Schweizer Regierung bezüglich Mikroplastik
Plastik aus dem Wasserhahn
Die unsichtbare Gefahr aus dem Wasserhahn
Schweiz – die Mikroplastik Müllhalde
Schweizer Seen durch Mikroplastik verunreinigt

Nitrat hemmt die Bildung von Vitamin A und kann dadurch zu Schilddrüsen-Funktionsstörungen führen. Die WHO empfiehlt einen maximalen Grenzwert von 10 mg/l. In der TWVO ist dieser mit 50 mg/l jedoch viel zu hoch festgelegt.

Im Körper wird Nitrat durch Bakterien zu toxischem Nitrit (Nitrosamine) umgewandelt. Diese Stoffe können Krebs auslösen. Bei Säuglingen kann es zu einer lebensbedrohlichen Blausucht (Zyanose/Blauer Kindstod) kommen. Nach einer US-Studie bergen schon 2,5 mg Nitrat pro Liter im Trinkwasser ein erhöhtes Risiko für Eierstock- und Blasenkrebs. In der Schweiz liegt der Grenzwert bei 25 mg/l und die WHO empfiehlt einen Grenzwert von unter 10 mg/l.

Was ist Nitrat
Krebs durch Nitrat in Obst, Gemüse und Trinkwasser
Übersicht Nitratbelastung Deutschland
Übersicht Nitratbelastung Schweiz
Krebs durch Nitrat im Trink- und Mineralwasser

Uran ist den meisten Menschen nur in Verbindung mit Atomkraft bekannt. Nur die wenigsten wissen: Das hochgiftige Metall ist auch im Trinkwasser.

Vergiftung durch moderne Landwirtschaft. Uran auf den Feldern bedeutet Uran im Trinkwasser. Viele Phosphat-Dünger enthalten Uran, das so in den Boden und ins Grundwasser gelangt. Fliesst Quell- oder Grundwasser durch uranhaltiges Gestein, nimmt es unvermeidlich das wasserlösliche Schwermetall auf.

Eine hohe Belastung von Uran im Trinkwasser führt vor allem zur Schädigung der Nieren, sagt der Toxikologe Hermann Kruse von der Uni Kiel. Unser Leitungswasser aber auch Mineralwässer sind teils stärker mit dem giftigen Schwermetall belastet als bisher bekannt.

Erst nachdem die Verbraucherrechtsorganisation Foodwatch bedenklich hohe Gehalte von Uran im Trinkwasser veröffentlicht hat, wurde zum 1. November 2011 ein Grenzwert von 10 Mikrogramm Uran pro Liter eingeführt. Für Mineralwasser gibt es nach wie vor keinen Grenzwert. 10 Mikrogramm schützt Säuglinge nicht. Foodwatch fordert einen Grenzwert von 2 Mikrogramm.

Uran im Wasser
Uran im Leitungswasser
Keine Grenzwerte für Uran
Uranbelastung in Schweizer Regionen

Arzneimittelrückstände im Trinkwasser sind nach Ansicht von Umweltexperten ein wachsendes Problem. Zehn Wirkstoffe seien mehrfach nachgewiesen worden, darunter diverse Schmerzmittel, sagt der Toxikologe Dr. Hermann Dieter vom Umweltbundesamt. Darunter Bezafibrat, Diclofenac, Ibuprofen, Antibiotika und Röntgenkontrastmittel seien mehrfach im Wasser gefunden worden.

Fakt ist: Über 100.000 Arzneimittel sind weltweit im Umlauf. 80.000 davon allein in Deutschland. Rund 90 Tonnen des Schmerzmittels Diclofenac werden jährlich in Deutschland verbraucht. 70% der Wirkstoffe verlassen den Körper auf natürlichem Weg über den Urin in den Wasserkreislauf.

Ein weiteres Problem stellt die Massentierhaltung dar. Antibiotika und Hormone gelangen über die Güllebehandlung der Wiesen und Felder ins Grundwasser. Kläranlagen sind nicht in der Lage, diese Stoffe aus dem Wasser zu filtern.

Medikamente und Pestizide im Schweizer Trinkwasser
Medikamentencocktail Trinkwasser
Chemie grenzenlos im Wasser
Arzneimittelrückstände im Trinkwasser
Multiresistente Keime und Arzneien im Wasser

An Armaturen, im Wasserkocher, in der Kaffeemaschine, im Bad, ja sogar in den Rohrleitungssystemen bilden sich permanent Kalkablagerungen.
Der Wasserkocher braucht dann länger um das Wasser zu erhitzen, die Waschmaschine verbraucht mehr Energie und das Rohrleitungssystem „wächst zu“.

Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht gar für alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen.

Es enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue unlösliche Verbindungen eingehen, die der Körper nicht verwerten kann. Diese Kalk- Fett-Mischungen lagern sich an den Innenwänden der Arterien und an den Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindern den normalen Stoffwechsel. Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für alle bakteriellen Krankheitserreger.

Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die zunächst wie ein Film, später wie eine Kruste Zellwände und Organe überziehen. Es bildet auch die bekannten Steine, die wir dann Nieren-, Gallen- und Blasensteine nennen.

„Würde man die Menschen flächendeckend mit mineralarmem Wasser versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden.“
– Mayo-Clinic, Rochester, USA

Einfluss der Wasserhärte
Entmineralisierung

Die Abwässer sind durch Hormone, etwa durch die Einnahme von Antibabypillen belastet. In Versuchen hat man nachgewiesen, dass bei 0,5 Nanogramm bereits männliche Fische so geschädigt werden, dass sie keine Nachkommen mehr zeugen können.

Kläranlagen können Hormone oder Antibiotika nicht
herausfiltern. Untersuchungen der Bochumer Ruhr-Uni stellen sogar einen direkten Zusammenhang zwischen Hormonen und der seit Jahren sinkenden Anzahl von Spermien bei Männern und dem vermehrten Auftreten von Hodenkrebs her.

Unfruchtbarkeitsstörungen
Gefahr aus der Plastikflasche
Östrogene gefährden Wasserlebewesen
Zwitter-Fische durch Hormone

Wie gross das Problem der Schwermetalle im Trinkwasser ist, verdeutlicht das Zitat von Prof. Hermann Dieter vom Umweltbundesamt: „Blei aus Installationsmaterialien ist neben Nitrat aus der Landwirtschaft das schwerwiegendste Problem, das wir haben” und das Zitat von Prof. Andreas Grohmann, ebenfalls vom Bundesamt: „Seit Jahrzehnten warnen wir vor Bleirohren.“

Die Verbraucherzentrale sagt zu den Folgen von Blei:

„Es wirkt für Ungeborene, Heranwachsende und auch für Erwachsene schon in geringen Spuren als chronisches Gift. Es schädigt das Wachstum, die Blutbildung und das Nervensystem.“

Eine Studie der Universität Göttingen über Schwermetalle im Trinkwasser ergab, das von 3600 Wohnungen in Göttingen und Berlin
die Bleibelastung bei 186 µg/Liter war. Der Richtwert der WHO und der neue Grenzwert der TWVO in Deutschland liegt bei 10 µg/Liter.
Auch in Wohnungen die keine Bleirohre haben, können Schwermetalle im Trinkwasser in Form von leichten Bleiwerten vorkommen. Grund dafür sind Quellen wie gewisse Bleiabgaben aus Stahlrohren, deren Verzinkung Blei als Verunreinigung enthielt, zum anderen Armaturen, welche mehr oder weniger viel Messing enthalten. Und diese Messinglegierungen enthalten Blei, das ins Wasser gelangen kann.

Das Umweltbundesamt warnt daher auch in einer Pressekonferenz vom 07/2002, dass das Wasser aus dem Hahn gelegentlich nicht mehr die selbe Qualität wie noch am Ausgangs des Wasserwerks hat.

Das Lebensmittel Trinkwasser hat wie Milch, Brot und Gemüse ein „Verfallsdatum“. Verwenden Sie für Lebensmittelzwecke kein abgestandenes Leitungswasser (Stagnationswasser). Darin könnten sich Inhaltsstoffe aus dem Installationsmaterial angereichert haben. Trinken Sie daher nur frisches und kühles Wasser aus dem Zapfhahn. Lassen Sie Trinkwasser, das 4 Stunden oder länger in der Leitung gestanden hat, kurz ablaufen bis es etwas kühler über die Finger läuft. Erst dann besitzt es wieder seine optimale Qualität. Sie können das abgelaufene Wasser für andere Zwecke (z.B. Putzen) verwenden.

Blei im Trinkwasser
Gefahr für Kleinkinder und Babys
Kugeln, die nicht nur einmal töten

Pestizide sind organisch-chemische Stoffe zur Behandlung von Pflanzen und zur Bekämpfung von Schädlingen. Pestizide gehören wegen dem möglichen Gefährdungspotential überhaupt nicht ins Grund- und Trinkwasser.

Rund 40.000 Tonnen Pestizide werden jährlich allein in Deutschland versprüht. Das Geschäft lohnt sich: Die deutschen Pflanzenschutzmittel- Hersteller erzielten 2008 einen Netto-inlandsumsatz von 1,3 Milliarden Euro.

Auszug aus dem Buch „Wasser und Salz“ (Dr. med. Barbara Hendel):

Von den Substanzen wirken mehr als 280 nachweisbar krebserregend… Bis 1992 wurden per Gesetz nur 63 der insgesamt über 300 bekannten Pestizide und Fungizide analysiert… Als in den letzten Jahren massgebliche Grenzwerte von Fungiziden und Pestiziden überschritten wurden, hat der Gesetzgeber sogar einfach die Grenze nach oben gesetzt und die Zahl der zu untersuchenden Substanzen von 63 auf 18 reduziert.

Zu viele Pestizide im Schweizer Trinkwasser
Hohes Risiko für Behörden
Zu viele Düngemittel im Schweizer Wasser
Verbotene Pestizide im Trinkwasser
Von Chemikalien umgeben

Beim Fracking werden Milliarden Liter Wasser zusammen mit Sand und Tonnen von Chemikalien mit enorm hohem Druck ins Erdreich geschossen. Die Gesteinsschichten werden aufgesprengt, damit das darin enthaltene Gas frei wird.

Die eingesetzten Chemikalien sind hochgiftig und krebserregend. Ein zusätzliches Problem: Meist sind die aufgesprengten Gesteinsschichten radioaktiv, weil Uranenthalten ist. Das Grund- und Trinkwasser wird also noch mehr mit Uran, also radioaktiv verseucht.

Studie belegt Grundwasserverschmutzung
Fracking gefährdet Trinkwasser
Gefahr für unser Trinkwasser
Irreparable Umweltzerstörung

Wissenswertes

Unser Trinkwasser in der Schweiz ist doch sauber? FALSCH. Finden Sie heraus was Umuntu im Schweizer Trinkwasser bekämpft und eleminiert.

Schadstoffe im Trinkwasser

Unser Trinkwasser ist mit Medikamenten und Pestiziden belastet. 30 000 Chemikalien sind bei uns jeden Tag in Gebrauch. Sie stecken in Alltagsprodukten, werden in der Landwirtschaft eingesetzt und in der Industrie. Diese Chemikalien landen aber auch in unseren Gewässern und am Ende im Trinkwasser. Für die Belastung unseres Trinkwassers mit Wirkstoffen aus Medikamenten beispielsweise sorgen wir selbst. Schmerzmittel, Medikamente gegen Diabetes, Antibiotika oder Hormone der Antibabypille verbleiben nur in Bruchteilen in unserem Körper, wir scheiden einen Grossteil wieder aus.

Schadstoffe im Trinkwasser

Mikroplastik im Trinkwasser

Plastik ist überall, inzwischen auch in unserem Leitungswasser. Forscher aus den USA haben Leitungswasserproben auf der ganzen der Welt untersucht und Plastik-Partikel gefunden – auch bei uns.

„Wenn mikroskopisch kleines Plastik in den Meeren, Seen und Flüssen ist, ist es dann auch im Trinkwasser?“ – Diese Frage ist der Ausgangspunkt einer aktuellen Studie, die die NGO „Orb Media“ in Zusammenarbeit mit der University of Minnesota durchgeführt hat.

Das Forscherteam hat für die Studie 159 Proben von Leitungswasser aus der ganzen Welt gesammelt und auf Plastik hin untersucht. Die Proben stammen laut dem britischen „Guardian“ von mehr als einem Dutzend Ländern auf fünf Kontinenten. Das Ergebnis der Analysen: In 83 Prozent der Proben fanden die Experten Plastik-Partikel.

Schweizer Regierung bezüglich Mikroplastik
Plastik aus dem Wasserhahn
Die unsichtbare Gefahr aus dem Wasserhahn
Schweiz – die Mikroplastik Müllhalde
Schweizer Seen durch Mikroplastik verunreinigt

Nitrate im Trinkwasser

Nitrat hemmt die Bildung von Vitamin A und kann dadurch zu Schilddrüsen-Funktionsstörungen führen. Die WHO empfiehlt einen maximalen Grenzwert von 10 mg/l. In der TWVO ist dieser mit 50 mg/l jedoch viel zu hoch festgelegt.

Im Körper wird Nitrat durch Bakterien zu toxischem Nitrit (Nitrosamine) umgewandelt. Diese Stoffe können Krebs auslösen. Bei Säuglingen kann es zu einer lebensbedrohlichen Blausucht (Zyanose/Blauer Kindstod) kommen. Nach einer US-Studie bergen schon 2,5 mg Nitrat pro Liter im Trinkwasser ein erhöhtes Risiko für Eierstock- und Blasenkrebs. In der Schweiz liegt der Grenzwert bei 25 mg/l und die WHO empfiehlt einen Grenzwert von unter 10 mg/l.

Was ist Nitrat
Krebs durch Nitrat in Obst, Gemüse und Trinkwasser
Übersicht Nitratbelastung Deutschland
Übersicht Nitratbelastung Schweiz
Krebs durch Nitrat im Trink- und Mineralwasser

Trinkwasser mit Uran belastet

Uran ist den meisten Menschen nur in Verbindung mit Atomkraft bekannt. Nur die wenigsten wissen: Das hochgiftige Metall ist auch im Trinkwasser.

Vergiftung durch moderne Landwirtschaft. Uran auf den Feldern bedeutet Uran im Trinkwasser. Viele Phosphat-Dünger enthalten Uran, das so in den Boden und ins Grundwasser gelangt. Fliesst Quell- oder Grundwasser durch uranhaltiges Gestein, nimmt es unvermeidlich das wasserlösliche Schwermetall auf.

Eine hohe Belastung von Uran im Trinkwasser führt vor allem zur Schädigung der Nieren, sagt der Toxikologe Hermann Kruse von der Uni Kiel. Unser Leitungswasser aber auch Mineralwässer sind teils stärker mit dem giftigen Schwermetall belastet als bisher bekannt.

Erst nachdem die Verbraucherrechtsorganisation Foodwatch bedenklich hohe Gehalte von Uran im Trinkwasser veröffentlicht hat, wurde zum 1. November 2011 ein Grenzwert von 10 Mikrogramm Uran pro Liter eingeführt. Für Mineralwasser gibt es nach wie vor keinen Grenzwert. 10 Mikrogramm schützt Säuglinge nicht. Foodwatch fordert einen Grenzwert von 2 Mikrogramm.

Uran im Wasser
Uran im Leitungswasser
Keine Grenzwerte für Uran
Uranbelastung in Schweizer Regionen

Die Apotheke im Trinkwasser

Arzneimittelrückstände im Trinkwasser sind nach Ansicht von Umweltexperten ein wachsendes Problem. Zehn Wirkstoffe seien mehrfach nachgewiesen worden, darunter diverse Schmerzmittel, sagt der Toxikologe Dr. Hermann Dieter vom Umweltbundesamt. Darunter Bezafibrat, Diclofenac, Ibuprofen, Antibiotika und Röntgenkontrastmittel seien mehrfach im Wasser gefunden worden.

Fakt ist: Über 100.000 Arzneimittel sind weltweit im Umlauf. 80.000 davon allein in Deutschland. Rund 90 Tonnen des Schmerzmittels Diclofenac werden jährlich in Deutschland verbraucht. 70% der Wirkstoffe verlassen den Körper auf natürlichem Weg über den Urin in den Wasserkreislauf.

Ein weiteres Problem stellt die Massentierhaltung dar. Antibiotika und Hormone gelangen über die Güllebehandlung der Wiesen und Felder ins Grundwasser. Kläranlagen sind nicht in der Lage, diese Stoffe aus dem Wasser zu filtern.

Medikamente und Pestizide im Schweizer Trinkwasser
Medikamentencocktail Trinkwasser
Chemie grenzenlos im Wasser
Arzneimittelrückstände im Trinkwasser
Multiresistente Keime und Arzneien im Wasser

Die Apotheke im Trinkwasser

An Armaturen, im Wasserkocher, in der Kaffeemaschine, im Bad, ja sogar in den Rohrleitungssystemen bilden sich permanent Kalkablagerungen.
Der Wasserkocher braucht dann länger um das Wasser zu erhitzen, die Waschmaschine verbraucht mehr Energie und das Rohrleitungssystem „wächst zu“.

Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht gar für alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen.

Es enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue unlösliche Verbindungen eingehen, die der Körper nicht verwerten kann. Diese Kalk- Fett-Mischungen lagern sich an den Innenwänden der Arterien und an den Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindern den normalen Stoffwechsel. Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für alle bakteriellen Krankheitserreger.

Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die zunächst wie ein Film, später wie eine Kruste Zellwände und Organe überziehen. Es bildet auch die bekannten Steine, die wir dann Nieren-, Gallen- und Blasensteine nennen.

„Würde man die Menschen flächendeckend mit mineralarmem Wasser versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden.“
– Mayo-Clinic, Rochester, USA

Einfluss der Wasserhärte
Entmineralisierung

Zeugungsunfähig durch Trinkwasser?

Die Abwässer sind durch Hormone, etwa durch die Einnahme von Antibabypillen belastet. In Versuchen hat man nachgewiesen, dass bei 0,5 Nanogramm bereits männliche Fische so geschädigt werden, dass sie keine Nachkommen mehr zeugen können.

Kläranlagen können Hormone oder Antibiotika nicht
herausfiltern. Untersuchungen der Bochumer Ruhr-Uni stellen sogar einen direkten Zusammenhang zwischen Hormonen und der seit Jahren sinkenden Anzahl von Spermien bei Männern und dem vermehrten Auftreten von Hodenkrebs her.

Unfruchtbarkeitsstörungen
Gefahr aus der Plastikflasche
Östrogene gefährden Wasserlebewesen
Zwitter-Fische durch Hormone

Schwermetalle im Trinkwasser

Wie gross das Problem der Schwermetalle im Trinkwasser ist, verdeutlicht das Zitat von Prof. Hermann Dieter vom Umweltbundesamt: „Blei aus Installationsmaterialien ist neben Nitrat aus der Landwirtschaft das schwerwiegendste Problem, das wir haben” und das Zitat von Prof. Andreas Grohmann, ebenfalls vom Bundesamt: „Seit Jahrzehnten warnen wir vor Bleirohren.“

Die Verbraucherzentrale sagt zu den Folgen von Blei:

„Es wirkt für Ungeborene, Heranwachsende und auch für Erwachsene schon in geringen Spuren als chronisches Gift. Es schädigt das Wachstum, die Blutbildung und das Nervensystem.“

Eine Studie der Universität Göttingen über Schwermetalle im Trinkwasser ergab, das von 3600 Wohnungen in Göttingen und Berlin
die Bleibelastung bei 186 µg/Liter war. Der Richtwert der WHO und der neue Grenzwert der TWVO in Deutschland liegt bei 10 µg/Liter.
Auch in Wohnungen die keine Bleirohre haben, können Schwermetalle im Trinkwasser in Form von leichten Bleiwerten vorkommen. Grund dafür sind Quellen wie gewisse Bleiabgaben aus Stahlrohren, deren Verzinkung Blei als Verunreinigung enthielt, zum anderen Armaturen, welche mehr oder weniger viel Messing enthalten. Und diese Messinglegierungen enthalten Blei, das ins Wasser gelangen kann.

Das Umweltbundesamt warnt daher auch in einer Pressekonferenz vom 07/2002, dass das Wasser aus dem Hahn gelegentlich nicht mehr die selbe Qualität wie noch am Ausgangs des Wasserwerks hat.

Das Lebensmittel Trinkwasser hat wie Milch, Brot und Gemüse ein „Verfallsdatum“. Verwenden Sie für Lebensmittelzwecke kein abgestandenes Leitungswasser (Stagnationswasser). Darin könnten sich Inhaltsstoffe aus dem Installationsmaterial angereichert haben. Trinken Sie daher nur frisches und kühles Wasser aus dem Zapfhahn. Lassen Sie Trinkwasser, das 4 Stunden oder länger in der Leitung gestanden hat, kurz ablaufen bis es etwas kühler über die Finger läuft. Erst dann besitzt es wieder seine optimale Qualität. Sie können das abgelaufene Wasser für andere Zwecke (z.B. Putzen) verwenden.

Blei im Trinkwasser
Gefahr für Kleinkinder und Babys
Kugeln, die nicht nur einmal töten

Pestizide, Insektizide und mehr

Pestizide sind organisch-chemische Stoffe zur Behandlung von Pflanzen und zur Bekämpfung von Schädlingen. Pestizide gehören wegen dem möglichen Gefährdungspotential überhaupt nicht ins Grund- und Trinkwasser.

Rund 40.000 Tonnen Pestizide werden jährlich allein in Deutschland versprüht. Das Geschäft lohnt sich: Die deutschen Pflanzenschutzmittel- Hersteller erzielten 2008 einen Netto-inlandsumsatz von 1,3 Milliarden Euro.

Auszug aus dem Buch „Wasser und Salz“ (Dr. med. Barbara Hendel):

Von den Substanzen wirken mehr als 280 nachweisbar krebserregend… Bis 1992 wurden per Gesetz nur 63 der insgesamt über 300 bekannten Pestizide und Fungizide analysiert… Als in den letzten Jahren massgebliche Grenzwerte von Fungiziden und Pestiziden überschritten wurden, hat der Gesetzgeber sogar einfach die Grenze nach oben gesetzt und die Zahl der zu untersuchenden Substanzen von 63 auf 18 reduziert.

Zu viele Pestizide im Schweizer Trinkwasser
Hohes Risiko für Behörden
Zu viele Düngemittel im Schweizer Wasser
Verbotene Pestizide im Trinkwasser
Von Chemikalien umgeben

Fracking – Ein Risiko für Wasser

Beim Fracking werden Milliarden Liter Wasser zusammen mit Sand und Tonnen von Chemikalien mit enorm hohem Druck ins Erdreich geschossen. Die Gesteinsschichten werden aufgesprengt, damit das darin enthaltene Gas frei wird.

Die eingesetzten Chemikalien sind hochgiftig und krebserregend. Ein zusätzliches Problem: Meist sind die aufgesprengten Gesteinsschichten radioaktiv, weil Uranenthalten ist. Das Grund- und Trinkwasser wird also noch mehr mit Uran, also radioaktiv verseucht.

Studie belegt Grundwasserverschmutzung
Fracking gefährdet Trinkwasser
Gefahr für unser Trinkwasser
Irreparable Umweltzerstörung

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